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Moderator 943 Beiträge - Scriptkiller
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Folgendes aus dem archiv.300zx.de von Jörg:
-starkes Sperrdiff.
Ist überflüssig da der Z32-TT bereits in Serie mit einem Sperrdifferenzial ausgestattet ist welches bis zu 100% sperrt und der evtl.zu erwartenen Kraft hält es auch stand sofern eine Ölkühlung (europ.Modell) vorgesehen ist."
Würde mich doch sehr wundern, wenn Jörg da falsch liegen würde
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Beitrag vom 14.07.2005 - 12:39 |
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1499 Beiträge - Alleswisser
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Kann mich Denno nur anschließen: Visco-Kupplungen können nicht 100% sperren. Habe gerade vorhin diesbezüglich einen sehr aufschlussreichen Artikel im Internet gelesen.
Ich bleibe somit bei meinen rund 60%...
Die Auflösung wäre aber natürlich trotzdem langsam mal willkommen. Oder wisst ihr es womöglich gar nicht
Sonst wird sich der Thread hier nämlich in kürzester Zeit totlaufen...
Ergänzung zum letzten Post mit Zitat von Jörg: Witzigerweise muss das Öl heiß werden, damit die Viscokupplung funktionieren kann...
Gruß
Andy
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Gruß
Andy |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von AndyZZ am 14.07.2005 - 12:47.
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Beitrag vom 14.07.2005 - 12:45 |
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1653 Beiträge - Z-Forenlegende
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Anmerkung:
In Kurvenfahrten drehen die äußeren und inneren Räder natürlich unterschiedlich schnell. Diesen Drehzahlunterschied ermöglicht das Differntialgetriebe, das jeder PKW hat.
Nehmen wir mal, wir wollen bei Glatteis anfahren und unser rechtes hinteres Rad dreht
durch. Dann wird dieses Rad immer schneller und das linke Rad mit Auto bleibt stehen.
Hier wäre es von Vorteil, das nur ein bestimmter Drehzahlunterschied zugelassen wird.
Das würde bedeuten, dass ab einem bestimmten Drehzahlunterschied das andere Rad mitgedreht wird. Dies erreicht man z.B. durch Lammellen, die in einem Ölbad mit hoher Viskosität drehen. Dreht sich eine Lammele deutlich schneller als die andere, so wird die andere Lammele über das Öl mitgedreht.
Dies nennt sich dann Visco-Sperrdiffernzial.
Eine 100%ige Sperre würde keinen Drehzahlunterschied zulassen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Christian am 14.07.2005 - 13:10.
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Beitrag vom 14.07.2005 - 12:58 |
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1499 Beiträge - Alleswisser
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Toll ! Und nu ? Wieviel Sperre sind es denn nun ?
Viscosperren sind drehzahlfühlende Sperren, d.h. funktionieren nur bei Drehzahlunterschieden. Bei 100% Sperre haste aber keinen Drehzahlunterschied mehr, also geht das physikalisch nicht.
Aber bis wie weit geht es denn? Mit zunehmender Sperre werden die Drehzahlunterschiede ja immer geringer und somit lässt die Sperrwirkung dann auch wieder nach...
Also?
Gruß
Andy
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Gruß
Andy |
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Beitrag vom 14.07.2005 - 13:47 |
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Moderator 943 Beiträge - Scriptkiller
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Sch.... das leuchtet sogar mir ein
Ähmmm, hab ich 100% gesagt
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Beitrag vom 14.07.2005 - 13:53 |
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1249 Beiträge - Alleswisser
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hahaha, Thomas war der erste der 100% gesagt hat...........aber er hat auch gesagt das er das mal vom Dr. gehört hat und wenn der Thomas jetzt recht hat wird er wohl mít dem Dr. Teilen müßen
So und jetzt kommt die richtige Lösung
Eine Viscokupplung teilt dem Antriebsrad mit der besseren Bodenhaftung schlupfabhängig mehr Drehmoment zu. Die Sperrwerte sind variabel und liegen zwichen 2% und 98%
Gruzz Marco
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für „geht so“ geb ich kein Geld aus. |
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Beitrag vom 14.07.2005 - 22:35 |
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Moderator 943 Beiträge - Scriptkiller
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Also grundsätzlich müsste man mal klarstellen, dass ein 60%iges Differential nicht zu 60% sperrt, sondern 40% Sperre hat und 60% Freilauf.
Wie Marco schon gesagt hat, sperrt unser Differential bis zu (knapp) 100%. Dies liegt daran, dass die Viskose kristallisiert und sehr hart wird und dann eben bis zu 100% sperrt.
Man kann ja spasseshalber mal im 1. Gang Vollgas geben bis die Räder durchdrehen, dann schnell Lastwechsel recht/links durchführen und dann mal schauen wie die schwarzen Striemen auf der Straße aussehen. Diese werden komplett durchgehend schwarz sein, was auf eine (nahezu) 100%ige Sperre hinweist.
Fragt mich nicht woher ich das auf einmal weiß Aber bei Fragen könnt ihr mich gerne unter dr.z2@300zx.de anmailen und ich werde garantiert sämtlich fragen an Jörg weiterleiten
P.S.: Jörg darf mal nippen
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Thomaz am 15.07.2005 - 08:20.
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Beitrag vom 15.07.2005 - 08:20 |
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Und jetzt lest noch mal meine Antwort dazu!
Da ist ganz bewusst ein Wort "nahezu" drin!
Bye
Sascha
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Nissan 300ZX Twinturbo, Infiniti FX45, Nissan Micra K12 C+C, Kawasaki ZX-9R |
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Beitrag vom 15.07.2005 - 08:23 |
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Moderator 943 Beiträge - Scriptkiller
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Vergiss es Sascha :) War trotzdem schneller
Hattest du nicht mal ein 100% sperrendes Diff. auch ohne Last?
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Beitrag vom 15.07.2005 - 08:54 |
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Zitat Original geschrieben von Thomaz
Also grundsätzlich müsste man mal klarstellen, dass ein 60%iges Differential nicht zu 60% sperrt, sondern 40% Sperre hat und 60% Freilauf.
Wie Marco schon gesagt hat, sperrt unser Differential bis zu (knapp) 100%. Dies liegt daran, dass die Viskose kristallisiert und sehr hart wird und dann eben bis zu 100% sperrt.
Man kann ja spasseshalber mal im 1. Gang Vollgas geben bis die Räder durchdrehen, dann schnell Lastwechsel recht/links durchführen und dann mal schauen wie die schwarzen Striemen auf der Straße aussehen. Diese werden komplett durchgehend schwarz sein, was auf eine (nahezu) 100%ige Sperre hinweist.
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Also, dann gebe ich auch nochmal Senf dazu...
1. Wir haben keine Viskose im Differenzial sonder Öl einer bestimmten Viskosität. Und Luft. Denn das Differenzial wird ja nicht bis Anschlag und vollständig gefüllt.
Mit zunehmender Drehzahldifferenz zwischen rechtem und linkem Rad beginnen die Lamellen im Öl zu panschen, die Luft im Gehäuse wird zunehmend vom Öl aufgenommen und wenn die gesamte Luft im Öl aufgenommen ist, haben wir den maximalen Mitnahmeeffekte zwischen den Lamellen. Das Öl kristallisiert natürlich nicht, durch die aufgenommene Luft und die Reibung verändert es seine Viskosität, es wird zähfliessender. Dieser Prozess ist einer gewissen Verzögerung unterworfen, wodurch eben normale Kurvenfahrten, Einparken, Wenden etc möglich bleiben. Das bedeutet natürlich auch, daß wir eine fließende Sperrwirkung ab 0% bis ???? haben. 100% Sperre hieße ja keine Drehzahlunterschiede mehr, daher geht das nicht, da die Funktion nur über Drehzahlunterschiede realisiert wird. Die Sperrwirkung (oder sollten wir besser sagen: geänderten Drehmomentverteilung?) dürfte nach kurzer Verzögerung stark ansteigen, um dann bald abzuflachen und wieder abzufallen. Im Graphen dürfte sie wie eine Hysteresschleife aussehen.
2 Zu den schwarzen Streifen: Vollgas im ersten Gang, durchdrehende Reifen... da hat die Sperre herzlich wenig zu tun, da ja wohl beide Räder gleichmäßig durchdrehen. Durchdrehen heißt ja Haftung verlieren, und wenn beide gleichzeitig heftig durchdrehen, habe beide keine Haftung mehr. Da dürfte die Drehzahldifferenz dann zwischen den Rädern eher sehr klein sein => keine Sperrwirkung.
Schnelle Lastwechsel und schwarze Striche bedeuten eben absolut KEINE Wirkung! Warum?
An dieser Stelle sollten wir uns mal von dem Begriff Sperre verabschieden: Eine Viscosekupplung wie in unserem Differenzial ist ja keine mechanische Sperre sondern sie verteilt das Drehmoment neu. Sie nimmt dem durchdrehenden Rad Drehmoment weg und führt es dem Rad mit besserer Haftung zu. Daher sollte bei unseren Fahrzeugen auch in schnell gefahrenen Kurven das kurveninnere Rad nicht durchdrehen, da über die Viscokupplung dem inneren, entlasteten und längsamer drehenden Rad Drehmoment weggenommen und dem kurvenäußeren Rad zugeführt wird. Wenn du jetzt bei durchdrehenden Reifen und schnellen Lastwechseln schwarze Striche produzierst (möchte ich mal sehen, ob du das wirklich kannst!), dann funktioniert deine Viscokupplung nicht oder ist zu langsam in der Reaktion. Bzw. du schwenkst zu schnell in die Gegenrichtung, ehe sie reagieren kann.
Puhh.... Wat ein Aufsatz... Aber wenigsten beschäftigen sich die kleinen grauen Zellen mal wieder ein wenig mit Technik.
Gruß
Andy
PS: Schon mal was von ärztlichem Kunstfehler gehört? Auch Ärzte können irren..
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Gruß
Andy |
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Beitrag vom 15.07.2005 - 09:28 |
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Moderator 943 Beiträge - Scriptkiller
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Zitat Original geschrieben von AndyZZ
PS: Schon mal was von ärztlichem Kunstfehler gehört? Auch Ärzte können irren.. |
Unserer aber nicht
Andy, wie du sicherlich weißt, hab ich nur begrenzt Ahnung von der recht komplexen Technik unseres Z's. Ich bleib da lieber bei meiner Tastatur und meinem PC
Aber mit meinem begrenzten technischen Wissen interpretiere ich, dass kein Drehzahlunterschied vorhanden sein muss, denn das Öl (dieses Viskoseöl) kristallisiert offensichtlich und wird sehr hart, wodurch man quasi eine Starrachse hat?? Keine Ahnung ob ich das richtig verstehe, aber ich interpretiere das mal so.
Aber irgendwas muss an dieser These ja dran sein, da Falk (KFZ-Meister), Marco (KFZ-Meister) und Jörg (Kein Kommentar ) ja das selbe meinen.
Wird es überhaupt eine Auflösung geben?
Gruß
Thomas
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Beitrag vom 15.07.2005 - 09:42 |
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Zitat Original geschrieben von Thomaz
Aber mit meinem begrenzten technischen Wissen interpretiere ich, dass kein Drehzahlunterschied vorhanden sein muss, denn das Öl (dieses Viskoseöl) kristallisiert offensichtlich und wird sehr hart, wodurch man quasi eine Starrachse hat??
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Dann stell ich dir mal einige Fragen:
Wenn kein Drehzahlunterschied vorhanden sein muss, wodurch kristallisiert dann das Öl? Wo ist der Auslöser für das einsetzen der Viscokupplung?
Hast du einen Knopf am Armaturenbrett dafür?
Was ist der Auslöser für die angebliche Kristallisation?
Starrachse heißt ja, daß keinerlei Drehzahlunterschiede mehr möglich sind, daher also auch keine Kurvenfahrten?
Einparken?
Wenden?
Fakt: Viscokupplungen sind drehzahlfühlend, wie Marco ja auch schon richtig gesagt hat. Sie sperren auch nicht im mechanischen Sinnen sondern verteilen das Drehmoment neu. Und zwar weg vom durchdrehenden Rad hin zum anderen. Da wird nichts gebremst, mechanisch arretiert oder ähnliches. Und das tun sie fließend startend von 0% Verteilung bis eben hin zu ???? % Neuverteilung. Meiner Meinung nach sollte man sagen können:
Grundzustand: je 50% Drehmoment vom Motor kommend auf jedes Rad. Dreht eines durch, bekommt dies mehr Drehmoment als das andere, was durch die Viscokupplung korrigiert wird. 80% könnte heißen, daß bis maximal 80% des vom Motor geliefertern Drehmomentes an ein Rad gegeben werden können. Oder heißt es daß maximal 80% des an einem Rad vorhandenen Drehmoments umverteilt werden können? Eijeiejeii... schon wieder eine neue Frage....
Gruß
Andy
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Gruß
Andy |
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Beitrag vom 15.07.2005 - 09:55 |
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970 Beiträge - Scriptkiller
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Zitat Hattest du nicht mal ein 100% sperrendes Diff. auch ohne Last? |
Nicht ganz, es hat in Kurvenfahrten halt teilweise 100% gesperrt.
Fühlt sich an wie ne Diff-ABS-Kopplung.
Bye
Sascha
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Nissan 300ZX Twinturbo, Infiniti FX45, Nissan Micra K12 C+C, Kawasaki ZX-9R |
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Beitrag vom 15.07.2005 - 10:25 |
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Moderator 943 Beiträge - Scriptkiller
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Zitat Original geschrieben von AndyZZ
Dann stell ich dir mal einige Fragen:
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Oh nein, ich habs befürchtet
Zitat Original geschrieben von AndyZZ
Wenn kein Drehzahlunterschied vorhanden sein muss, wodurch kristallisiert dann das Öl? |
Ja ich denke durch die Erwärmung "verändert" sich das Öl!
Zitat Original geschrieben von AndyZZ
Starrachse heißt ja, daß keinerlei Drehzahlunterschiede mehr möglich sind, daher also auch keine Kurvenfahrten?
Einparken?
Wenden?
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Richtig, das denke ich. In Kurven wird das dann richtig lustig, wenn du mit Vollgas durcheierst, da dann die Antriebskraft auf beiden Rädern gleich ist. Wie gesagt, nur bei Vollgas....
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Thomaz am 15.07.2005 - 10:38.
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Beitrag vom 15.07.2005 - 10:38 |
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Zitat Original geschrieben von Thomaz
Zitat Original geschrieben von AndyZZ
Wenn kein Drehzahlunterschied vorhanden sein muss, wodurch kristallisiert dann das Öl? |
Ja ich denke durch die Erwärmung "verändert" sich das Öl!
Zitat Original geschrieben von AndyZZ
Starrachse heißt ja, daß keinerlei Drehzahlunterschiede mehr möglich sind, daher also auch keine Kurvenfahrten?
Einparken?
Wenden?
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Richtig, das denke ich. In Kurven wird das dann richtig lustig, wenn du mit Vollgas durcheierst, da dann die Antriebskraft auf beiden Rädern gleich ist. Wie gesagt, nur bei Vollgas....
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Nächste Frage: Wodurch erwärmt sich das Öl? Wenn die Lamellen stillstehen (keine Drehzahlunterschied) dann schwappt das ja nur ein wenig hin und her. Aber wenn die Lamellen sich gegeneinander bewegen (Drehzahlunterschied) dann wird da richtig im Öl gepanscht, das wird mächtig in Bewegung gesetzt.... und dann erwärmt es sich und verändert die Viskosität.
Zu den Kurvenfahrten:
Bei Kurvenfahrten gleicht das Diffenzial Drehzahlunterschiede zwischen den beiden Rädern aus. Andernfalls würde das kurveninnere Rad ständig durchrubbeln, bzw. das kurvenäußere übern Asphalt geschliffen werden. Ein Differenzial haben alle Autos. Egal ob Front- oder Heck- oder Allradabtreib. Allradler haben sogar noch ein zentrales Differenzial um Drehzahlunterschiede zwischen Vorder- und Hinterachse kompensieren zu können.
Um ein leistungsstarkes Fahrzeug in Kurvenfahrten stabilisieren zu können, baut man z.B. eine Viscosekupplung ins Differenzial ein, welches, wie beschrieben, die Drehmomentverteilung stehts zu Gunsten des Rades mit der besten Haftung verteilt. Heißt aber auch, daß bei Kurvenfahrt mit Vollgas die Kraftverteilung zwischen den Rädern eben NICHT die gleiche ist !!! In der Regel wird das kurvenäußere Rad mehr Drehmoment abkriegen als das kurveninnere, welches ja durch Gewichtsverteilung entlastet wird und einen geringeren Weg zurücklegt. Das alles funktioniert natürlich nur entsprechend der Auslegung des Differenzials. Auch da gibt es sicherlich verschiedene Varianten, die mal 40% mal 60 % verteilen. Lustig wird es in den Kurven dann, wenn du die Grenzen der Physik sprengst und die radial zur Kreismitte wirkende Kraft ("Fliehkraft") stärker wird als die Haftreibung deiner Reifen... Dann machste nämlich einen Abflieger, bzw. dir bricht das Auto vorne oder hinten aus, jenachdem, ob es über- oder untersteuernd ausgelegt ist.
Wir können das ja beim Beschleunigungsrennen in Bayreuth alles mal praktisch überprüfen.
Gruß
Andy
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Gruß
Andy |
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Beitrag vom 15.07.2005 - 11:17 |
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